Bei diesem Ensemble im Fischerviertel zwischen der Schwörhausgasse und der großen Blau sind alt und neu harmonisch vereinigt. Das schiefe Haus ist als schiefstes Hotel
der Welt im Guinness-Buch der Rekorde gelistet. Es war ein Fischerhaus aus dem Jahre 1433 und erhielt seine Schieflage im 17. Jahrhundert durch Absenkungen im Baugrund und bei damals unsachgemäßen Umbaumaßnahmen. 1995 wurde es saniert und zu einem Hotel von besonderem Flair umgebaut. Das Haus an der Brücke ist seit das seit 1874 bestehende Kunsthaus Frey.
Die beiden Wohnhäuser dazwischen wurden in den letzten Jahren saniert. Der Ufersteg verläuft im Original nicht bis zur Brücke, weil dort weitere Häuser stehen.
Dieses Modell lässt sich in verschiedenen Schwierigkeitsstufen bauen,
vom einfachen Modell bis hin zum Profimodell mit LED-Beleuchtung.